Nothing is original. Steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels your imagination. Devour old films, new films, music, books, paintings, photographs, poems, dreams, random conversations, architecture, bridges, street signs, trees, clouds, bodies of water, light and shadows. Select only things to steal from that speak directly to your soul. If you do this, your work (and theft) will be authentic. Authenticity is invaluable; originality is non-existent. And don’t bother concealing your thievery - celebrate it if you feel like it. In any case, always remember what Jean-Luc Godard said: “It’s not where you take things from - it’s where you take them to.
— Jim Jarmusch
  • Street Photography: Patterns in Amsterdam, Johan Cruijff Arena

    STREETFOTOGRAFIE monochrom

    Streetfotografie beschäftigt sich mit dem urbanen Leben im öffentlichen Raum, der Mensch mal Protagonist, mal Beiwerk, die Aufnahmen geschichtenerzählend, dokumentarisch oder ästhetisch, in Farbe oder Schwarz-Weiss. Für die einen freies Spiel, für die anderen nach strengen Regeln.

  • Street Photography:  Sex Kino, Hamburg St. Georg

    STREETFOTOGRAFIE polychrom

    Streetfotografie beschäftigt sich mit dem urbanen Leben im öffentlichen Raum, der Mensch mal Protagonist, mal Beiwerk, die Aufnahmen geschichtenerzählend, dokumentarisch oder ästhetisch, in Farbe oder Schwarz-Weiss. Für die einen freies Spiel, für die anderen nach strengen Regeln.

  • Street Photography: Rotsport St. Pauli, Millerntorplatz

    ANALOGFOTOGRAFIE

    Das Licht ohne Nullen und Einsen, dafür mit dem unnachahmlichen Geruch von Entwicklern, Stoppbädern und Fixierern, irgendwo zwischen Großstadt-Hipster und Ansel Andams. Immer mal wieder und doch immer seltener, Entschleunigung, die Zeit und bares Geld kostet.

  • Abstrakte Fotografie: Tragfläche über Fuerteventura

    KOLLATERALSCHÄDEN

    Alles, was keine eigenen Schubladen lohnt. Menschenleere Bilder, Beiläufiges und Faszinierendes, Anfänge und Sackgassen, virtuelle Notizen des Alltags. Unsortiert und frei nach Gary Winogrand: “I photograph to find out what something will look like photographed.”