Gut genug!

»Perfection is the enemy of done.«

Hier also ist sie, die erste Iteration meiner Homepage, nicht perfekt aber gut genug, das “Minimum Viable Product”, mit dem ich vor mein Publikum und in die ersten Feedbackloops trete. Die Fotografien noch unsortiert und nur selten mit rotem Faden, doch meine Sicht der Dinge und die Perspektiven, die ich einnehme und mit denen ich experimentiere, sind erkennbar. Von hier aus geht es weiter, Schritt für Schritt. Ich bin endlich losgelaufen!

»Pictures or it did not happen!«

Texte können bis in alle Ewigkeit geschliffen, Webseiten bis auf den letzten Pixel perfektioniert und Blogs tief im Quellcode bis zur Unkenntlichkeit angepasst werden – alles das aber hat für niemanden jemals stattgefunden, wenn das Ergebnis nicht das Licht der Welt erblicken durfte. Und so freue ich mich mit einer gesunden Portion Respekt über eure Kommentare zu Bildern und Texten und über jede konstruktive Kritik, an der ich wachsen kann oder Lob, das motiviert.

Erwartungsmanagement

Natürlich geht es hier vor allem um Streetfotografie, mal schwarzweiß, mal in Farbe. Daneben gebe ich ein wenig Einblick in mein analoges Treiben und bin mir auch nicht zu schade, Kollateralschäden meines Schaffens zu zeigen, die oft mehr visuelle Notizen als konzeptionelles Werk darstellen. Gedanken und Neuigkeiten findet ihr im Blog, den Weg dort hin brauche ich euch nicht mehr zu zeigen, ihr seid sozusagen schon mittendrin. Butter bei die Fische: Ist das alles zu viel, zu wenig, was wünscht ihr euch (anders), was interessiert? Lasst es mich in den Kommentaren wissen oder schreibt mir privat.

Proudly presented by…

Mehr über den Menschen hinter der Kamera habe ich hier notiert. In einer postprivaten Welt lassen sich manche meiner Gedanken aber auch auf Mastodon oder Twitter verfolgen, während visuelle Gelüste in der Hauptsache auf Instagram befriedet werden. Zu guter Letzt dürft ihr sogar meinen Musikgeschmack einer tiefenpsychologischen Analyse unterziehen, auch wenn Last.fm nicht vollumfänglich meine Hörgewohnheiten zu erfassen in der Lage ist – was unter anderem der abendlichen Hörsessions vorm heimischen Plattendreher geschuldet ist.

Schluss jetzt!

Genug gesabbelt. Habt unendlichen Spaß und kommt gerne wieder!

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Bunt ist das Dasein